Wiley-VCH, Weinheim Datensammlung Chemie in SI-Einheiten Cover Die Daten für alle gängigen anorganischen und organischen Substanzen sind in dieser Datensammlung ei.. Product #: 978-3-527-33092-8 Regular price: $30.75 $30.75 Auf Lager

Datensammlung Chemie in SI-Einheiten

Aylward, Gordon H. / Findlay, Tristan J. V.

Cover

4. Auflage März 2014
240 Seiten, Softcover
Handbuch/Nachschlagewerk

ISBN: 978-3-527-33092-8
Wiley-VCH, Weinheim

Kurzbeschreibung

Die Daten für alle gängigen anorganischen und organischen Substanzen sind in dieser Datensammlung einfach, schnell und zuverlässig zu finden. Die Neuauflage wurde vollständig aktualisiert und enthält die aktuellsten Sicherheitshinweise.

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Man möchte vor dem Experiment die Wärmeentwicklung einer Reaktion abschätzen, eine neue Syntheseidee auf Plausibilität prüfen oder die Kenngrößen einer neuen Substanz in Beziehung zu bereits bekannten setzen - dies bedeutet meist für jeden Wissenschaftler einen zeitaufwendigen Besuch in der Bibliothek. Denn wie oft basieren die Daten auf unterschiedlichen Bezugssystemen, sind in landestypischen Nicht-SI-Einheiten angegeben und erfordern mehrmaliges Umrechnen.

Diese kompakte Datensammlung enthält genau die Werte, die jeder Chemiker immer wieder benötigt. Alle Daten stehen untereinander in Beziehung und sind aufeinander abgestimmt. Für alle Größen werden die SI-Einheiten verwendet, doch sind natürlich die entsprechenden Umrechnungsfaktoren für Nicht-SI-Einheiten angegeben. Dass diese Neuauflage auf dem neuesten Stand ist und Sicherheitshinweise enthält, versteht sich von selbst.

Das Internationale Einheitensystem (SI)
Grundlegende Konstanten (Revision 1986)
Wichtige Umrechnungsfaktoren
Eigenschaften der Elemente
Eigenschaften anorganischer Verbindungen
Eigenschaften organischer Verbindungen
Einige Kristallstrukturen
Strukturen einiger Moleküle und Ionen
Bindungslängen
Bindung-Dissoziationsenthalpien bei 25°C
Mittlere Bindungsenthalpien bei 25°C
Elektronegativitäten der Elemente (Pauling-Skala)
Schmelz-, Verdampfungs- und Atomisierungsenthalpien
Sukzessive Ionisierungsenthalpien der Elemente bei 25°C
Periodischer Trend der ersten Ionisierungsenthalpien
Elektronenaffinitäten bei 25°C
Gitterenthalpien ionischer Kristalle bei 25°C
Neutralisationsenthalpien
Löslichkeitsprodukte bei 25°C
Stabiliätskonstanten
Elektroden-Standard-Potentiale und Redoxgleichgewichte in wäßriger Lösung bei 25°C
Dissoziationskonstanten von Säuren und hydratisierten Metallionen
Gebräuchliche Säure-Base-Indikatoren
Ionische Eigenschaften des Wassers
Molare Leitfähigkeit wäßriger Lösungen bei 25°C
Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung bei 25°C
Löslichkeit von Gasen in Wasser
Erhöhung der Siedetemperatur und Erniedrigung der Gefriertemperatur (ebullioskopische und kryoskopische Konstanten)
Kritische Konstanten und Tripelpunkte ausgewählter Substanzen
Dampfdruck und Dichte von Wasser und Quecksilber bei verschiedenen Temperaturen
Dichte wäßriger Lösungen bei 25°C
Infrarot-Absorptionsfrequenzen
NMR: Chemische Verschiebungen
Elektronenkonfiguration der Elemente
Das Griechische Alphabeth
Numerische Präfixe
Anhang zu den Tabellen 5 und 6
R-Sätze (Gefahrenhinweise)
S-Sätze (Sicherheitsratschläge)
"Ein hilfreicher Begleiter für Seminare und im Labor, sowie beim Protokolle schreiben."
Amazon.de (13.04.2014)

"Diese kompakte Datensammlung enthält genau die Werte, die jeder Chemiker und auch Praktiker immer wieder benötigt."
Metall (#4-2014, 01.04.2014)

"Abschließend lässt sich daher sagen, dass es sich lohnt sich fürs Studium ein solches Tabellenwerk zuzulegen (?) ich bin mit meinem Exemplar vollkommen zufrieden und werde es weiterhin mit Freude im Labor verwenden."
Amazon.de (30.05.2014)


"Übersichtlich strukturierte Tabellen ermöglichen ein schnelles Nachschlagen und für alle Größen werden neben den SI-Einheiten auch die Umrechnungsfaktoren für Nicht-SI-Einheiten angegeben."
Chemanager-online.com (17.02.2014)
Gordon Aylward studierte Chemie an der Universität New South Wales in Sydney, Australia, gefolgt von einem Masterstudium und unterrichtete dort anschließend 13 Jahre Analytische Chemie. Dann erhielt er einen Ruf an die Macquarie Universität, wo er 33 Jahre bis 2005 arbeitete.

Tristan Findlay hat an der Universität St. Andrews in St. Andrews, Schottland, studiert und promoviert. Er war 33 Jahre an der Universität New South Wales tätig und hat dort u.a. Studenten im ersten Studienjahr unterrichtet. Sein Forschungsgebiet ist die Thermodynamik, aber sein Hauptaugenmerk gilt der Verbesserung der Lehre in der Chemie.