The Encyclopedia of Child and Adolescent Development

Das wegweisende mehrbändige Referenzwerk zu Entwicklung und Psychologie von Kindern und Jugendlichen
Die Encyclopedia of Child and Adolescent Development präsentiert die wesentlichen Theorien, wichtigsten Konzepte, Erkrankungen und evidenzbasierten Verfahren. Die wichtige Publikation behandelt Kindesalter, Pubertät und Übergang in das Erwachsenenalter sowie maßgebliche Bereiche der Forschung. Beleuchtet werden ebenfalls spezifische Themen, aktuelle Kontroversen und Arbeiten renommierter Experten. Die Enzyklopädie in zehn Bänden ist das erste Werk, das das Thema in dieser Ausführlichkeit und anhand wissenschaftlich relevanter Arbeiten eines internationalen Autorenteams zeigt. Die Inhalte gliedern sich in zwei Hauptabschnitte, Kindheit und Adoleszenz, und zehn Unterabschnitte. Die ersten sechs Bände beschäftigen sich bei der kindlichen Entwicklung mit den Themen Wachstum, Verhalten, Kognition, Emotion, Familie und Gemeinschaft. Die letzten vier Bände erforschen Geschichte, Theorie und Kultur in Verbindung mit der Entwicklung von Jugendlichen, Biologie und Kognition, soziales Umfeld und die Entwicklung des Ich während der Adoleszenz und des frühen Erwachsenenalters. Zu jedem Eintrag gibt es eine verständliche Einführung in grundlegende Konzepte, eine differenzierte Erörterung strittiger Fragen und Informationen zur aktuellen Forschung. Gedacht ist diese einzigartige Enzyklopädie als das maßgebliche Referenzwerk für Studenten, Forscher und Experten des Fachgebiets.
- Das derzeit umfassendste und aktuellste Referenzwerk zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
- Deckt ausführlich wichtige Bereiche ab und verzichtet auf eine Vielzahl kurzer Beiträge und trivialer Themen.
- Beschäftigt sich mit psychischen Störungen nach DSM-5.
- Untersucht Konzepte mit Bezug zu historischen und sozialen Fragestellungen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
- Erläutert kulturelle Aspekte und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
- Legt den Schwerpunkt auf evidenzbasierte Verfahren.