European Banking
Efficiency, Technology and Growth
Wiley Finance Editions
1. Auflage März 2001
XVI, 292 Seiten, Hardcover
Wiley & Sons Ltd
Kurzbeschreibung
"European Banking" gibt einen Überblick über die jüngsten Veränderungen im Retail Banking (Privatkundengeschäft). Aufgrund einschneidender Veränderungen in den letzten 10 Jahren (z.B. Deregulierung des Binnenmarktes, nationale Gesetzgebung, Technologie) befindet sich dieser Bereich gegenwärtig im Umbruch. "European Banking" untersucht die Entwicklung im Bankensektor im Laufe der letzten 10 Jahre, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage liegt, ob das Unternehmensergebnis mit der Größe zusammenhängt und ob es durch Fusionen oder strategische Allianzen verbessert werden kann. Dabei ziehen die Autoren auch Vergleiche zu anderen Branchen und analysieren auf dieser Basis mögliche Zukunftsaussichten für den Bankensektor. Geschrieben von renommierten Experten.
"European Banking" gibt einen Überblick über die jüngsten Veränderungen im Retail Banking (Privatkundengeschäft), ein Bereich, der sich gegenwärtig im Umbruch befindet. In den letzten 10 Jahren hat es in diesem Bereich einschneidende Veränderungen gegeben. Durch die Deregulierung des Binnenmarktes und die nationale Gesetzgebung konnten Anbieter von Finanzdienstleistungen leichter in bislang unzugängliche nationale als auch internationale Märkte vordringen. Dies führte zu einer Verwischung der Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Finanzdienstleistern (z.B. Retail- und Investmentbanken, Bausparkassen usw.). Darüber hinaus war die Technologie Ursache für wesentliche Veränderungen im Bankensektor; Retail Banken erhielten verstärkt Konkurrenz von nicht traditionellen Finanzdienstleistern (z.B. Supermärkten) und von Übersee. Viele Banken haben versucht, ihren Shareholder Value durch Fusionen und Akquisitionen zu verbessern, und in den kommenden Jahren werden große Fusionen in der Branche wahrscheinlich sein. "European Banking" untersucht die Entwicklung im Bankensektor im Laufe der letzten 10 Jahre, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage liegt, ob das Unternehmensergebnis vonder Unternehmensgröße abhängt und ob es durch Fusionen oder strategische Allianzen verbessert werden kann. Dabei ziehen die Autoren auch Vergleiche zu anderen Branchen und analysieren auf dieser Basis mögliche Zukunftsaussichten für den Bankensektor. Geschrieben von renommierten Experten.
List of Tables.
List of Figures.
Introduction.
Current Developments in European Banking.
The Economics of Industry Structure.
Market Structure and the Growth and Performance of Banks.
Efficiency in European Banking.
Technological Change in European Banking.
The Law of Proportionate Effect: Previous Empirical Research.
Stochastic Models of the Growth of Banks.
Empirical Tests of the Law of Proportionate Effect for European Banking.
References.
Index.
PHILIP MOLYNEUX is Professor of Banking at the School of Accounting, Banking and Economics (SABE) at the University of Wales, Bangor and the Levob Special Chair of Financial Services and Financial Conglomerates at Erasmus University, Rotterdam, Netherlands. He is also co-director of the Institute of European Finance and a highly respected authority on European finance and banking. His many previous works include Financial Innovation and Efficiency in European Banking (both published by John Wiley Sons, Ltd).
JOHN O.S. WILSON is a lecturer in the Department of Management at the University of St. Andrews, specialising in industrial organisation, banking and managerial economics. Prior to this he lectured in economics at London Guildhall University, and has also been a visiting lecturer at the University of Wales, Bangor. He has co-authored Essentials of Industrial Organization (Financial Times, Prentice Hall) and has also has written many papers on subjects ranging from the growth of European banks, to attendance patterns in the English Rugby Football League.
