Astrobiologie für Einsteiger
Verdammt clever!

1. Edition December 2012
XII, 324 Pages, Softcover
80 Pictures
Textbook
Short Description
Der Autor beschreibt wie Leben auf der Erde entstehen, sich ausbreiten, und mehr als drei Milliarden Jahre lang überleben konnte. Neueste Erkenntnisse der irdischen Biologie beschreibt er im Kontext mit der Suche nach Leben in unserem Sonnensystem und im Rest des Universums.
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Astrobiologie ist ein Forschungsgebiet, das sich in jüngster Zeit großen öffentlichen Interesses erfreut hat. Inzwischen sind astrobiologische Fragen oft die Rechtfertigung für die Forschungsausgaben von NASA und anderen staatlichen Organisationen. Aufgrund dieses breiten Interesses besteht ein Bedarf nach einer detaillierten, aber zugänglichen Einführung in dieses Gebiet.
Darüber hinaus trägt auch die interdisziplinäre Natur des Gebiets dazu bei, dass ein erheblicher Kommunikations- und Vermittlungsbedarf besteht. Kosmologen verstehen oft den Fachjargon der Biochemiker nicht und umgekehrt. Dieses Buch enthält alle relevanten Einzelheiten, ist aber dennoch "für Hörer aller Fakultäten" zugänglich.
WAS IST LEBEN?
URSPRÜNGE EINES BEWOHNBAREN UNIVERSUMS
URSPRÜNGE EINES BEWOHNBAREN PLANETEN
URSUPPE
URSPRUNG DES LEBENS
MOLEKÜLE UND ERSTE ZELLEN
GESCHICHTE DES LEBENS AUF DER ERDE. KURZFASSUNG
LEBEN AM RANDE DES MÖGLICHEN
BEWOHNBARE WELTEN IN UNSEREM SONNENSYTEM UND ANDERSWO
DIE SUCHE NACH AUSSERIRDISCHEN
NACHWORT
GLOSSAR
Raumfahrt Concret (1/2013, 07.05.2013)
?Das Problem, ein Buch für ?Hörer aller Fakultäten` zu schreiben, haben Kevin Plaxco und Michael Groß dadurch gelöst, dass sie sehr hilfreiche Erklärungsabschnitte unter der Bezeichnung ?Wichtig zu wissen` eingebaut haben. Und trotz [?] aller Wissenschaftlichkeit ist es faszinierend, fesselnd und zudem auch noch unterhaltsam zu lesen.?
Chemie & Schule (01.03.2013)
Michael Groß studierte Chemie in Marburg und Regensburg, wo er 1993 promovierte. Anschließend erforschte er bis 2000 am Oxford Centre for Molecular Sciences die biophysikalische Chemie der Proteine. Während dieser Zeit schrieb er wissenschaftsjournalistische Beiträge, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und für Spektrum der Wissenschaft als Hobby. Seit 2000 ist er freier Wissenschaftsjournalist in Oxford und schreibt regelmäßig Beiträge u.a. für Spektrum der Wissenschaft, Chemie in unserer Zeit und Nachrichten aus der Chemie, sowie populärwissenschaftliche Bücher.